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Mittwoch, 11. November 2015

Bangkok by day and night

Bangkok ist riesig, Millionen Mopeds und Autos und wir, zwei Radfahrer aus einem kleinen Dorf in Deutschland fahren Abgasfrei durch die staubigen Straßen der Stadt. Viele Mopedfahrer und auch Fußgänger tragen hier zu recht einen Mundschutz. Trotz des hohen Verkehrs ist es nach ein wenig Gewöhnung recht einfach hier mit dem Fahrrad zu fahren. Wir sind hier schon auf der dritten Spur gefahren und es gab kein Hupen oder sonstiges Gemäcker. Immer an den Mopedfahrern orientieren und alles ist gut.
Die Stadt ist sauber und man findet wenig Müll und keine Zigarettenkippen auf der Straße. In den Touristenzentren schaut die Polizei besonders gut hin und man zahlt für eine Kippe wegwerfen bis zu Fünfzig Euro. 
Man kann sich hier für ein paar Bath günstig mit den Tuk Tuks durch die Stadt fahren lassen. bei jeder Fahrt wird man allerdings auch automatisch zu einem Touristenbüro, Maßschneider oder zu einem Juwelier gefahren. die Fahrer erhalten von den Geschäften dafür Benzingutscheine. also mehr Zeit einplanen.
Bei den Taxis sollte man unbedingt vorher den Preis ausmachen um Überaschungen zu vermeiden. 
auch Taxiboote und Fähren fahren zu viele Stationen der Stadt.
Wenn das Budget auch noch so klein ist, man muss hier nicht verhungern. Überall kleine Restaurants oder fahrbare Grills wo man für 25 Cent einen Fleischspieß oder ein Gericht für 1-2 Euro bekommen kann. Auch gegrillte Heuschrecken, Taranteln, Skorpione oder Kakerlaken werden angeboten. (haben wir uns noch nicht getraut zu essen)



Angepasste Kleidung.. Keine Schultern und keine Knie zeigen


Nur ein kleiner Teil der Skyline von Bangkok, 8,5 Millionen Einwohner

Wir hatten das erste Hotel direkt am Asiapark der überwiegend nur von Touristen besucht wird... hier konnte man alles an Souvenirs kaufen.. und gepflegt essen gehen. Aber alles hatte natürlich seinen Preis


Unterstützung...


hier ist unsere Preisklasse Restaurant, kleine Garküchen. Ich finde es schmeckt hier auch am besten..



Unterwegs an einem Tempel am Fluß. Hier konnte man Fische und Tauben füttern. 

Ach wie gerne hätten wir hier geangelt.. aber alles heilige Fische

In diesem Tempel wohnt der goldene Buddha..

Dieser hohe angesehene Mönch hat uns gesegnet und uns viel Glück für unsere Reise gewünscht.
Wir mussten vor ihm knieen und er hat gebetet und  uns anschließend  mit heiligem Wasser gesegnet.
Nun kann nichts mehr schief gehen


Garküchen in jeder Straße...

Ein- und Ausblick in China-Town


Abends hat man in den Bars und Restaurants an der Straße die fliegenden Händler um sich herum. Ich hab mich entschieden diesen schönen Hut nicht zu kaufen.. Aber wir hatten viel Spass miteinander


             Abends beim Fußball an der VW-Bulli-Bar.. Jim Beam war vorrätig



Die Mutter-Königin ist überall in der Stadt präsent

Eingang zu einem großen Chinesen-Tempel 


Man kann kleine Goldplättchen kaufen und die Statuen damit vergolden

Zu Fuß im Backpackerviertel Rambuttrie
Fische unterwegs

Beim einsteigen in ein Tuk Tuk musste man den Kopf einziehen, wenn ich während der Fahrt etwas sehen wollte, musste ich mich ziemlich klein machen..


Tuk Tuk everywhere

Was da oben wohl ist?


Wassershow im Asiapark