Thailand hat den Anbau von Schlafmohn fast ausgemerzt und durch Blumenzucht, Tee und Kaffeeanbau ersetzt. Zudem wird der Tourismus ausgebaut sodass die Bergvölker durch ihr Kunsthandwerk auch eine Einnahmequelle gefunden haben. Trotzalledem gehören sie noch zu der ärmsten Bevölkerung des Landes.
Wir haben zu diesem magischen Dreieck eine Fahrradtour mit dem Besuch vom Opiummuseum unternommen.
kleine Pause in einem Unterstand an einem Reisfeld.. |
Der erste Blick auf den Mekong |
unser Hotel in Chiang Sean |
Es war von hier möglich für einige Stunden ohne Visa nach Laos auf einen Markt zu fahren |
kleine Schnellboote fahren von Thailand nach Laos |
Die Mainstreet war nicht gerade berauschend |
unser Guesthouse war von innen bis zur Decke und von außen bis zum Dach verfließt.. |
Eingang zum Goldenen Dreiecktempel |
asean economic community |
das "Wahrzeichen" ... hier muss man gestanden haben.. |
der Buddha darf an so markanten Plätzen nicht fehlen |
Die Bergvölker haben schon immer Opium oder Marihuana geraucht.. |
...ein akzeptiertes Genussmittel. |
hier eine Darstellung im Opiummuseum wie Opium am besten geraucht wird... es gab Häuser die diese Liegezimmer zum rauchen zu Verfügung stellten |
diese Position soll die optimale Position sein.... |
Werkzeuge zum anritzen der Mohnkapsel |
eigene Gewichtstabellen für Rohopium |
Händler hatten ihre eigenen Gewichte mit eigenen Formen |
Opiumpfeifen in allen Preisklassen.. |
Silberne, Hölzerne und Elfenbeingeschnitzte Pfeifenköpfe |
vergoldeter Schaft mit Elfenbeinkopf |
Foto eines Hmong beim Opium rauchen |
Kopfstützen in allen Formen |
Die dicken Bosse hatten Stiel, eigene Logos |
Hier ein edles Raucherset aus Silber |
Wasserpfeifen in vielen Variationen |
Richtig teure Unikate aus Porzelan |
Div. Pfeifen |
Hier das Dreieck im Dreieck |
auch der Hindugott Ganesha ist vertreten |
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