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Samstag, 7. November 2015

auf dem Weg nach Bangkok 5. 6. Tag

Früh morgens geht es los, die Straßen sind noch nicht so voll. Eine angenehme frische Luft ist jetzt noch vorhanden. Die Temperaturen liegen noch so um die 25 Grad. Es dauert aber nicht lange dann steht die Sonne oben am Himmel und es ist um 10 Uhr um die 30 Grad. also nutzen wir den frühen Morgen mit wenig Pausen um vorwärts zu kommen. gegen Mittag ist es dann eigentlich zu heiß zum anstrengenden fahren, wir bleiben alle 7-8 KM stehen und machen eine kurze Pause. Zudem braucht dann der Popo auch schon eine Erholung. Von 13 -15 Uhr haben wir uns in den letzten 3 tagen immer ein Plätzchen zum ausruhen gesucht.  Es ist in dieser Zeit auf dem heißen Asphalt so heiß das einem manchmal die Luft zum atmen fehlt.



Noch ist alles schön flach, nur eine Brücke rauf und runter


Termiten fressen dieseWartehäuschen auf.... 

Hier wird Eva am Stand von Cha Am ein Ausritt angeboten...
es waren noch Reste von der Ölkatastrophe zu sehen

Toreinfahrt in Nakhon Pathon

Am Hafen von Cha Am


Ein Haufen von Austern, die ich eigentlich gerne esse... diese Frau hat sie aus der Schale gebrochen und dann in eine Flüssigkeit gelegt....  ich hab mich nicht getraut sie roh zu essen..


Alles Fische, in alles Größen getrocknet.. wenn der Fisch gut getrocknet ist riecht er "fast " nicht mehr

Hier hab ich wieder einmal so interessiert geschaut das ich sofort aus dem dritten Karton einen Tintenfisch zum probieren gereicht bekam. Alle Augen auf mich wie er mir dann wohl schmecken würde... Da muss man dann durch. Man hat da lange was von....



Super schön...

Letzte Pause...
 dann ins Hotel oder Motel.... haben wir gedacht....
Wir wollten im nächsten Dorf ein Hotel suchen, ungefähr 8 KM weiter. Dort angekommen zwei 20 Stöckige Hotels und ein paar mittlere Hotel....... leer! Auch sonst nur einige kleinen Häuser die aber noch bewohnt waren. das ganze Straßennetz war bereits soweit wieder Zugewuchert das nur noch schmale Wege vorhanden waren. Eine Geisterstadt. Wir sind wieder einmal von unserem Maps&Me Navi irregeleitet worden bzw. wir haben nicht richtig geguckt. Es waren unzählige Straßen auf der Karte zu sehen sodass wir davon ausgegangen sind das es ein größeres Dorf direkt am Wasser ist.
Angeblich sind die Hotels für Chinesische Gäste gebaut worden die dann vor 10-12 Jahren durch die Krankheit SARS nicht mehr einreisen durften.
Wir mussten dann leider 8 KM zurück und haben dabei einen herrlichen Sonnenuntergang gesehen. Den 6. Tag sind wir dann auch noch in Cha Am geblieben, es war Wäschetag.




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